Otmar Sattel (D)Otmar Sattel (D)




OTMAR SATTEL


„Hinter Schwedischen Gardinen“ – die Inszenierung des „Unbefleckten Verhängnis“


Otmar Sattel1




Das Werk „Hinter Schwedischen Gardinen“ ist in seiner Grundform die Inszenierung eines gesellschaftlichen Dramas in Form des „Unbefleckten Verhängnis“. Der Dialog des Wanderers mit der Erscheinung der Idee der Abstraktion ist Ausgangspunkt für die reflexive Hinwendung zum Geheimnis der Isolation des Einzelnen und der Bedeutungslosigkeit des Allgemeinen im Ganzen.

Das Verhängnis selbst bezieht sich auf das eigentliche Geheimnis der Zugänglichkeit der den menschlichen Entscheidungen zu Grunde liegenden reinen Absicht.

Im Topos des Unbekannten umhüllt der „fließende Stoff“ das Innere, von „Stahl“ umfasste Unzugängliche.

Der Zwischenraum der Abstraktion formuliert die Gegenstände variabel und abhängig im Zusammenspiel der erratischen Strategien.

Die „weiche Hülle“ umgarnt den glühenden, gebärenden und magischen Kern.

„Hinter schwedischen Gardinen“ ist ein Synonym für Schwedischen Stahl und eine Metapher für die Ausweglosigkeit des Irrläufers im Netzwerk der eigenen Vorstellungskraft.

Die „Reinheit“, die unbeschriebene Kulisse reflektiert das in Haft genommene Bewusstsein.


Redeform

Hinter Schwedischen Gardinen – kein Sitz frei

Tag

Das Ereignis des unbefleckten Verhängnis

Topographie der Block-Last

Block-Laster`s geschliffene Tagebücher

Wanderer kommst Du des Weges vertrau den dunklen Tagen der Steine,

Das Phänomen der Solitäre gebiert des Irrläufers Abwesenheit.


The work „Hinter schwedichen Gardinen“ is neither the story of a mass-product

(for information: The IKEA Curtain is „MADE IN PAKISTAN) nor it`s a symbol for

a certain kind of lifestyle.


It is the reflection on the topos „SECRET“ in the context of the appearence of sculpture.

It explores the idea of shapeing the unseen.

The message is rather the surfice it`s not the meaning and the meaning is not the surfice.


As the ERRATIKER is on the run form doesn`t stay prevent.

The material-performace of the The H S G should be rather a poetical streaming than an

pedagogical finger-tip.

It follows the aspect that you can`t lift a secret and keep the „scratch of mind“.

www.otmarsattel.de




OTMAR SATTEL


„Hinter Schwedischen Gardinen“ – die Inszenierung des „Unbefleckten Verhängnis“


Otmar Sattel1




Das Werk „Hinter Schwedischen Gardinen“ ist in seiner Grundform die Inszenierung eines gesellschaftlichen Dramas in Form des „Unbefleckten Verhängnis“. Der Dialog des Wanderers mit der Erscheinung der Idee der Abstraktion ist Ausgangspunkt für die reflexive Hinwendung zum Geheimnis der Isolation des Einzelnen und der Bedeutungslosigkeit des Allgemeinen im Ganzen.

Das Verhängnis selbst bezieht sich auf das eigentliche Geheimnis der Zugänglichkeit der den menschlichen Entscheidungen zu Grunde liegenden reinen Absicht.

Im Topos des Unbekannten umhüllt der „fließende Stoff“ das Innere, von „Stahl“ umfasste Unzugängliche.

Der Zwischenraum der Abstraktion formuliert die Gegenstände variabel und abhängig im Zusammenspiel der erratischen Strategien.

Die „weiche Hülle“ umgarnt den glühenden, gebärenden und magischen Kern.

„Hinter schwedischen Gardinen“ ist ein Synonym für Schwedischen Stahl und eine Metapher für die Ausweglosigkeit des Irrläufers im Netzwerk der eigenen Vorstellungskraft.

Die „Reinheit“, die unbeschriebene Kulisse reflektiert das in Haft genommene Bewusstsein.


Redeform

Hinter Schwedischen Gardinen – kein Sitz frei

Tag

Das Ereignis des unbefleckten Verhängnis

Topographie der Block-Last

Block-Laster`s geschliffene Tagebücher

Wanderer kommst Du des Weges vertrau den dunklen Tagen der Steine,

Das Phänomen der Solitäre gebiert des Irrläufers Abwesenheit.

The work „Hinter schwedichen Gardinen“ is neither the story of a mass-product

(for information: The IKEA Curtain is „MADE IN PAKISTAN) nor it`s a symbol for

a certain kind of lifestyle.


It is the reflection on the topos „SECRET“ in the context of the appearence of sculpture.

It explores the idea of shapeing the unseen.

The message is rather the surfice it`s not the meaning and the meaning is not the surfice.


As the ERRATIKER is on the run form doesn`t stay prevent.

The material-performace of the The H S G should be rather a poetical streaming than an

pedagogical finger-tip.

It follows the aspect that you can`t lift a secret and keep the „scratch of mind“.

www.otmarsattel.de